Das Förderprogramm ERASMUS+
Das ERASMUS+ Programm ist eine durch die Europäische Union gestützte Kampagne um den Austausch von Lerninhalten und Konzepten zwischen Universitäten international zu verbessern. Dabei sollen Lerninhalte aus der individuellen Kapazitätsbildung zu einer besseren institutionellen Kapazitätsbildung führen.
Zielgruppe sind hauptsächlich die Studierende der Universitäten: Es soll eine bessere Bildung mit mehr Effizienz und Aktualität unabhängig vom Standort für die Studenten erreicht werden. Dafür werden Geldmittel der EU bereitgestellt, die allerdings auch genaue Anforderungen an die Planung, Ausführung und Präsentation der Projekte mit sich bringen.
Eine Universität kann sich mit einem Projekt nach den Anforderungen des ERASMUS+ Programmes bei der EU bewerben und so die Fördermittel erhalten. Dabei sind Art und Inhalt der Projekte frei, während Präsentation und Verbreitung dieser genau festgelegt ist. So sollen möglichst viele Studenten mit den Lehrinhalten des Programmes erreicht werden.
Dabei stehen laut EU im Vordergrund:
- dissemination dt: Verbreitung (von Informationen) “Dissemination is a term used by the European Commission in many of its documents and simply means to spread widely.”
- promotion dt: Vermarktung, Förderung (des Projekts) Wege um bessere Verbreitung der Projekte zu erreichen: Website, Social Media, Klassische Medien, auf den Seiten des “ERASMUS+”-Programms
Die meisten Projekte laufen derzeit mit Fokus auf Universitäten im Nahen Osten. Die Rolle der HTWK ist die Begleitung einiger dieser Projekte, dies schließt ein, den Wissensaustausch voranzutreiben, die gesteigerte Verbreitung von Informationen über die Projekte im deutschen Sprachraum zu erreichen.
Auf diesen Seiten finden sie eine Übersicht der Projekte, an denen die HTWK Leipzig beteiligt ist.